Schlagwort: naturerleben

  • Jetzt neu: Naturgeburtstag für Erwachsene

    Spielerisch Natur erleben mit allen Sinnen
    ist übrigens nicht nur für die Kleinen,
    sondern macht uns Erwachsene ebenfalls Spaß,
    gibt uns Energie und setzt den Fokus auf
    unseren ursprünglichen Naturseins-Zustand.

    Baumtastspiel

    Was gibt es besseres als sich auf die innere kindliche Neugierde einzulassen?

    In jedem von uns Großen steckt noch der Naturforscher, Entdecker, Erschaffer und Künstler. Die Naturpädagogik vereint Naturerleben mit Achtsamkeit Sinneswahrnehmungen. Ziel ist es, sich selbst wieder bewußt wahrzunehmen, zu entschleunigen und die vielen kleinen Wunder um uns rum zu entdecken. Sobald wir mehr über den grünen Lebensraum um uns rum lernen, entsteht automatisch der Drang, diesen zu schützen und zu erhalten, denn „was wir lieben, schützen wir“.

    Je nach Geschmack und Laune lässt sich individuell ein tolles Programm für Sie und Ihren Partner/Partnerin, Ihre Familie, Freunde oder Geschäftskollegen erstellen.

    Zum Beispiel folgende Themen:

    • Meditative Naturbegegnungen
    • Baum und Mensch
    • Natur und Märchen
    • Landart – Kunst mit und in der Natur
    • Superfood: Wildkräuter, Wildfrüchte
    • Pflanzenkunstdrucke – Ecoprinting

    Einzeln oder kombiniert, mit Ausklang an einer Feuerstelle inklusive Stockbrot mit Wildkräuterbutter oder Pizzabrötchen buchbar!

    Kontakt

  • Waldsofa mit dem Kinderhaus Göppingen

    Fröhlich wurde ich gleich am schönen Wald am Oberholz Göppingen empfangen von einer kleinen Kindergruppe. Nach einem Kennenlernspiel ging es direkt los in den tiefen Wald zu einem bestimmten Platz, den die Kinder vom Waldkindergarten mit Kinderhaus regelmäßig besuchen.

    Wie baut man ein Waldsofa?

    Das ist ganz einfach und beginnt mit einem Kreis, den alle kleinen und großen Menschen zusammen erst mal bilden. Dabei stehen wir so im Abstand wie wir ungefähr nachher beim sitzen benötigen. Nun wird mir den Füßen kräftig gescharrt und gerubbelt, jeder an der Stelle, wo die eigenen Füße sind. Beim heraustreten sehen alle, wo die kräftigen dicken Äste hinplatziert werden müssen. Darauf dünnere, dann noch dünnere und zum Schluss noch Blätter, so dass alle Popos weich Platz nehmen können.

    Wann ist es endlich fertig?

    Jaja die Geduld 😅, letztendlich hat alles gut funktioniert, nur ist es immer wieder zu beobachten, dass einige der Kinder beim Projekt Waldsofa nach kurzer Zeit nicht mehr so viel mithelfen mögen, die Äste und Stöcke zu schleppen. Da sie sich vielleicht nicht so gerne schmutzig machen oder sich dann sehr über eine Schnecke oder anderes Getier erschrecken. Hierbei ist dann ständige Aufmunterung und Motivierung notwendig.

    Oben drauf werden Blätter gelegt, so wird das Waldsofa bequemer, 1-2-3-alle hinsetzen! 🙂
  • Hyperaktive Kinder? Naturpädagogik klar empfehlenswert!

    Hyperaktive Kinder? Naturpädagogik klar empfehlenswert!

    Kinder haben es generell nicht leicht in unserer Gesellschaft. Kaum sind sie im Schulalter, müssen sie viel still sitzen und ihren Bewegungsdrang ständig unterdrücken. Bei einen klappt es besser, als bei anderen. Schnell sind sie als hyperaktiv abgestempelt und Störenfriede.

    Tierbehausung bauen

    Eine klare Empfehlung ist hier die Naturpädagogik. Sie verbindet lernen mit Spaß und Bewegung. Zudem unterstützt die Farbe Grün der Natur hierbei und wirkt beruhigend.

    Handwerkliche Aufgaben wie zum Beispiel Schnitzen, eine Feuerstelle bauen, Waldsofa mit Ästen und Stöcken erschaffen, … gibt außerdem lebhaften Kindern das Gefühl von Verantwortung und Wichtigkeit.

    Mit einer guten Mischung aus Spielen mit Bewegung, Aufgaben, die Kraft erfordern und Kontakt zur Tierwelt und zu den Naturelementen entsteht eine Zufriedenheit und lässt sogar stilles Beobachten eines Ameisenhaufens am Ende zu.

    Mein naturpädagogisches Angebot umfasst Naturgeburtstage, Wald- bzw. Naturerlebnistage, Draußen lernen – grünes Klassenzimmer.

    Probieren Sie es aus! Gerne erstelle ich ein individuelles Angebot.

  • Spiel: Baumtastspiel

    Material: Augenbinden, Ort: Wald, Streuobstwiese, etc.

    Die Kinder gehen immer zu zweit zusammen und bekommen eine Augenbinde. Das blinde Kind wird sicher zu einem Baum geführt, daß es jetzt erfühlen darf von oben bis unten.

    Anschließend wird es wieder weggeführt und muss erraten welcher Baum das war, den es gerade befühlt hat.

  • Spiel: Tiersteckbriefe

    Unkompliziertes Spiel, das auf verschiedene Art gespielt werden kann.

    Zum Beispiel als Naseweis mit etwas Kohle/Ruß oder kleinen Aufkleber oder nur dem Zeigefinger auf der Nase. Bevor angefangen wird, gibt es die Vereinbarung, dass die Kinder sich auf die Nase tippen, sobald sie das Tier erraten haben. Wenn dann alle Kinder (oder die meisten) die Finger auf der Nase haben, dürfen sie die Antwort laut rufen.

    Oder als Fangspiel: Es können für ältere Kinder zwei Teams gebildet werden, diejenigen, die die Antwort wissen und als erstes sagen, dürfen die anderen fangen.

    Wer bin ich?

    1. Ich bin ein Säugetier.
    2. Meine Art gibt es nur einmal in Mitteleuropa.
    3. Ich bin etwa 30 cm lang
    4. Ich wiege ausgewachsen etwa 1 kg.
    5. Ich fresse überwiegend Insekten, Gartenabfälle und Schnecken.
    6. Mein Lebensraum ist der Garten, die Hecke oder der Waldrand.
    7. Im Sommer bekomme ich 3 – 7 Junge.
    8. Ich halte einen Winterschlaf im Laub.
    9. Bei Gefahr rolle ich mich zusammen.
    10. Ich habe bis zu 5000 Stacheln auf meinem Körper.

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    Wer bin ich?

    1. Ich bin ein Säugetier.
    2. Ich bin etwa 23 cm lang und mein Schwanz ist genauso lang.
    3. Meine Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine.
    4. Ich baue ein Nest.
    5. Ich kann gut und weit springen.
    6. Ich bin ein Kletterkünstler.
    7. Den Schwanz brauche ich, um im Sprung genau zu steuern.
    8. Ich habe ein rot-braunes Fell.
    9. Für den Winter lege ich Nahrungsverstecke an.
    10. Ich esse gerne Eicheln, Bucheckern, Haselnüsse, Pilze und Insekten.

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    Wer bin ich?

    1. Ich lebe in Mitteleuropa.
    2. Ich habe vier Beine.
    3. Ich bin ein Meister im Verstecken.
    4. Ich werde ca. 1,20 m lang und wiege etwa 20 kg.
    5. Wenn man mich erschreckt oder ärgert, belle ich.
    6. Ich habe ein rot-braunes Fell und eine schwarze Nase.
    7. Ich esse gerne Blätter, Kräuter und junge Triebe, trinke aber kaum.
    8. Mein Kind hat weiße Flecken im Fell und hat anfangs keinen Eigengeruch.
    9. Ich bin die kleinste Hirschart.
    10. Wenn ich flüchte, sieht man meinen weißen Spiegel.

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    Wer bin ich?

    1. Ich bin ein Vogel.
    2. Mein Schnabel hat vorne einen spitzen Haken.
    3. In der Luft kann ich auf der Stelle stehen bleiben.
    4. Fliegen kann ich sehr schnell.
    5. In der Steppe werde ich zur Jagd gebraucht.
    6. Meine Flügel sind ganz spitz und die Spannweite beträgt einen Meter.
    7. Ich habe ein dunkles Auge.
    8. Die Beute kann ich auch in der Luft fangen.
    9. Ich brüte gerne an einsamen Felsen und baue keine eigenen Nester.
    10. In meiner Art bin ich der Größte.