Vom 31. Juli bis 4. August gab es für die Kinder auf dem Schmids Bauernhof bei Wißgoldingen wieder allerlei zu tun.
Es wurde fleißig an Mosaikkunstwerken gearbeitet, Messer und Stifte geschnitzt, gekocht und gespült, es gab ein Waldralley, Schnitzeljagd, Spiele wurden erfunden und ausprobiert, Barfußpfad gebaut und so weiter und so fort.
Die Kühe, Kälber, Hasen und Hühner wurden versorgt und bekamen viel Aufmerksamkeit.
Das Highlight ist jedes Jahr die Bachwanderung, die in den eiskalten Schmids Gewässern durchgeführt wird. Da ein paar Kinder jedoch da nicht mitwollten, haben sie in der Zwischenzeit ein kleines Zirkusprogramm gemacht mit Seilspringen, Akrobatik und Witzeerzählern.
Material: kleiner Gegenstand, Dauer: ca. 30 Minuten Gegenstände dürfen nicht zerbrechlich und nicht lebendig sein.
Zum Beispiel beim Spaziergang sucht sich jeder einen kleinen Gegenstand, der in eine geschlossene Hand passt und für sich selbst etwas Besonderes ist. Anschließend bildet man einen Kreis Schulter an Schulter mit den Händen am Rücken. Ganz vorsichtig werden die gefundenen Gegestände behutsam von Hand zu Hand gereicht und befühlt bis sie wieder beim Besitzer ankommen.
Anschließend werden alle Gegenstände in die Mitte gelegt und es wird besprochen, wie sich die Gegenstände angefühlt haben und warum sie ausgewählt wurden.
Zum Schluss kann mit den Gegenständen noch ein Mandala gelegt werden.
Schneckenhäusle (leere) lassen sich immer wieder in Sträuchern oder auf Waldwegen finden.
Eine Eichel ist ein schöner Schmeichel-Gegenstand für das Spiel.
Möchten Sie einen Naturgeburtstag buchen? Das Angebot ist für Kinder von 5 – 12 Jahre für eine Gruppe von bis maximal 10 Kinder.
Ich komme zum Geburtstagskind vor Ort rund um Göppingen, Geislingen, Lorch und Schwäbisch Gmünd. Zur Wahl stehen ein Geburtstag nach Jahreszeit ausgerichtet oder Themenbezogen (Tiere, Vögel, Waldwichtel, Indianer, Wald, Wiese, See, Tümpel, Fluss, Bach).
Der Naturgeburtstag dauert zwei bis drei Stunden. Davor oder danach bietet sich ein Picknick, eine Grillparty oder ein Vesper an, das die Eltern selbst organisieren. Bei jüngeren Kinder empfiehlt es sich, eine kleine Pause zwischendurch zu machen.
Getränke, Vesper, Anreise der Kinder organisieren Sie. Das Programm, die Vorbereitung, sowie Material, meine Anreise organisiere ich.
Es sollte mindestens eine erwachsene Begleitperson dabei sein. Es wäre hilfreich vorab zu klären, ob es eine Unterstellmöglichkeit bei schlechtem Wetter gibt.
Bitte unbedingt an feste Schuhe ggf. Gummistiefel und Ersatzkleidung für die Kinder denken!
Welche Themen für die Feier?
Waldwichtel (5 bis 8 Jahre*)
Märchen und Zauberhaftes (6 bis 8 Jahre*)
Vogelleben im Jahreslauf (6 bis 12 Jahre*)
Als Indianer unterwegs (8 bis 12 Jahre*)
Geburtstag mit Nachtwanderung (10 bis 12 Jahre*) nicht immer und überall möglich!
Ein Fest im Schnee (6 bis 12 Jahre*)
Tiere im und am Wasser (6 – 12 Jahre*, nicht überall möglich)
Tierdetektive (6 bis 10 Jahre)
Als Naturforscher unterwegs (ab 8 Jahre*)
Schlaue Füchse mit Schatzsuche (ab 8 Jahre*)
Anmerkung: * empfohlenes Alter 😉, jedoch kennen Sie als Eltern ihr Kind am Besten und wissen, was gut ankommt und geeignet ist.
Vermehrt kann man sie beim Bau der ersten Netze im Juni bereits beobachten. Diese sind leider noch nicht so stabil. In dieser Zeit ernähren sie sich deshalb vorwiegend von Blattläusen.
Gartenkreuzspinne im Juni
Alle paar Wochen häuten sich die kleinen Nützlinge, dabei streifen sie die Haut von ihren acht Beinen ab.
Nach der Häutung müssen sie in Bewegung bleiben, so dass die Häutchen zwischen den Körperteilen nicht starr bleiben.
Wo habt Ihr schon die kleinen Gartenkreuzspinnen beobachten können?
Ganz langsam – Schritt-für-Schritt gehe ich meinen Weg. Ich atme tief ein und ganz lange wieder aus.
Meine Aufmerksamkeit folgt dem Bussard, der vorbei fliegt, auf einem Baum landet und von ganz oben beobachtet. In Gedanken begrüße ich den stolzen Vogel und gehe sehr langsam weiter, Schritt-für-Schritt, denke an Entschleunigung.
Die Bäume links und rechts von meinem Weg haben zarte weiße und rosa Blüten und heben meine Laune. Weil ich so langsam bin, kann ich alles viel bewusster und klarer wahrnehmen, was um mich herum alles ist. Die Luft riecht klar und blumig und streichelt mein Gesicht. Fröhliches Zwitschern kommt von allen Seiten und erfüllt die Welt.
Ich bin begeistert! Habe Zitronenschalen und Orangenschalen seither weggeworfen, dabei sind sie sehr gut als Weichspüler Ersatz einsetzbar. Diese Idee ist von Smarticular.
Ich nehme hierfür ein kleines Netz, Beutelchen, dass auch für BH’s gedacht ist und fülle ein paar Orangen- oder Zitronenschalen rein, getrocknete oder frische.
Diese gebe ich direkt in den Waschgang zur Wäsche dazu. Z.B. meine Bettwäsche oder auch Handtücher sind flauschig und riechen frisch.
Beim nächsten Spazieren gehen finden sich auf unseren Wiesen Spitzwegerich. Die jungen Blätter sind super für das Ansetzen von Spitzwegerich-Honig. Dafür die gewaschenen Blätter klein schneiden und ins Honigglas geben. Nach 4 Wochen abseihen. 🍯 Übrigens hilft der Saft vom Spitzwegerich gegen das Jucken von Insektenstichen! 👍
Zwei Spieler bekommen die Augen verbunden. Einer ist die Fledermaus und der andere eine Motte. Alle anderen Spieler bilden einen Kreis um die beiden und halten sich an den Händen, so dass die beiden Spieler sicher sind.
Die Fledermaus macht kurze Schreie / Laute in verschiedene Richtungen und die Motte antwortet. Die Fledermaus ortet die Motte und darf die Fledermaus einfangen. Danach dürfen die nächsten Fledermaus und Motte sein.
Unkompliziertes Spiel, das auf verschiedene Art gespielt werden kann.
Zum Beispiel als Naseweis mit etwas Kohle/Ruß oder kleinen Aufkleber oder nur dem Zeigefinger auf der Nase. Bevor angefangen wird, gibt es die Vereinbarung, dass die Kinder sich auf die Nase tippen, sobald sie das Tier erraten haben. Wenn dann alle Kinder (oder die meisten) die Finger auf der Nase haben, dürfen sie die Antwort laut rufen.
Oder als Fangspiel: Es können für ältere Kinder zwei Teams gebildet werden, diejenigen, die die Antwort wissen und als erstes sagen, dürfen die anderen fangen.
Wer bin ich?
Ich bin ein Säugetier.
Meine Art gibt es nur einmal in Mitteleuropa.
Ich bin etwa 30 cm lang
Ich wiege ausgewachsen etwa 1 kg.
Ich fresse überwiegend Insekten, Gartenabfälle und Schnecken.
Mein Lebensraum ist der Garten, die Hecke oder der Waldrand.
Im Sommer bekomme ich 3 – 7 Junge.
Ich halte einen Winterschlaf im Laub.
Bei Gefahr rolle ich mich zusammen.
Ich habe bis zu 5000 Stacheln auf meinem Körper.
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Wer bin ich?
Ich bin ein Säugetier.
Ich bin etwa 23 cm lang und mein Schwanz ist genauso lang.
Meine Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine.
Ich baue ein Nest.
Ich kann gut und weit springen.
Ich bin ein Kletterkünstler.
Den Schwanz brauche ich, um im Sprung genau zu steuern.
Ich habe ein rot-braunes Fell.
Für den Winter lege ich Nahrungsverstecke an.
Ich esse gerne Eicheln, Bucheckern, Haselnüsse, Pilze und Insekten.
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Wer bin ich?
Ich lebe in Mitteleuropa.
Ich habe vier Beine.
Ich bin ein Meister im Verstecken.
Ich werde ca. 1,20 m lang und wiege etwa 20 kg.
Wenn man mich erschreckt oder ärgert, belle ich.
Ich habe ein rot-braunes Fell und eine schwarze Nase.
Ich esse gerne Blätter, Kräuter und junge Triebe, trinke aber kaum.
Mein Kind hat weiße Flecken im Fell und hat anfangs keinen Eigengeruch.
Ich bin die kleinste Hirschart.
Wenn ich flüchte, sieht man meinen weißen Spiegel.
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Wer bin ich?
Ich bin ein Vogel.
Mein Schnabel hat vorne einen spitzen Haken.
In der Luft kann ich auf der Stelle stehen bleiben.
Fliegen kann ich sehr schnell.
In der Steppe werde ich zur Jagd gebraucht.
Meine Flügel sind ganz spitz und die Spannweite beträgt einen Meter.
Ich habe ein dunkles Auge.
Die Beute kann ich auch in der Luft fangen.
Ich brüte gerne an einsamen Felsen und baue keine eigenen Nester.