Autor: admin

  • Leckere Bärlauchrezepte

    Leckere Bärlauchrezepte

    Rezepte mit Bärlauch

    Ende Februar bis Anfang April, je nachdem wie weit der Frühlingsanfang bereits ist, ist Bärlauchzeit. Mit der Blütezeit ist die starke Empfehlung, nicht mehr zu pflücken wegen der Verwechslungsgefahr mit z. B. Maiglöckchen.

    Bärlauchpesto

    200 g Bärlauch,
    100 g Olivenöl (oder ein anderes),
    40 g Pinienkerne (oder z.B.Sonnenblumenkerne, …),
    10 g Steinsalz

    Die Stiele abschneiden, die Blätter grob zerkleinern und in einen Mixer geben. Olivenöl, Kerne und Salz zugeben und bis zur gewünschten Konsistenz zerkleinern.
    So ohne Käse ist das Pesto mehrere Monate im Kühlschrank haltbar.
    Bei Bedarf kann beim Zubereiten von Nudeln mit Pesto natürlich noch Parmesan hinzugefügt werden.

    Bärlauchbutter

    200 g Bärlauch grob zerkleinert mit
    250 g weicher Butter und
    1-2 TL Steinsalz(je nach Geschmack) sowie
    Pfeffer und kleiner Schuss
    Zitronensaft in einer Schüssel mit dem Zauberstab vermischen und pürieren.
    Ich empfehle alles in kleine Portionen einzugefrieren. Die Bärlauchbutter schmeckt richtig gut, wenn
    sie frisch ist. Nach ein paar Tagen bekommt sie einen anderen Geschmack.

    … weitere Ideen, Netzfund

    Bärlauchpfannkuchen

    2 Eier
    1 TL Salz
    500 ml Milch
    250 g Mehl
    Handvoll Bärlauchblätter
    Öl zum Braten

    Eier, Salz mit der Milch gut verrühren, das Mehl unterheben und zu einem glatten Teig verarbeiten
    ca 20 min. quellen lassen. Bärlauch klein hacken, unterheben.

    Bärlauchnudeln

    Rezept von smarticular

    Bärlauchsuppe

    Rezept von smarticular

  • Aus dem Leben der Gartenkreuzspinne

    Aus dem Leben der Gartenkreuzspinne

    Vermehrt kann man sie beim Bau der ersten Netze im Juni bereits beobachten. Diese sind leider noch nicht so stabil. In dieser Zeit ernähren sie sich deshalb vorwiegend von Blattläusen.

    Gartenkreuzspinne im Juni

    Alle paar Wochen häuten sich die kleinen Nützlinge, dabei streifen sie die Haut von ihren acht Beinen ab.

    Nach der Häutung müssen sie in Bewegung bleiben, so dass die Häutchen zwischen den Körperteilen nicht starr bleiben.

    Wo habt Ihr schon die kleinen Gartenkreuzspinnen beobachten können?

    Gartenkreuzspinne beim Netzbau mit Zeitraffer
  • Frühlingsmeditation

    Frühlingsmeditation

    Ganz langsam – Schritt-für-Schritt gehe ich meinen Weg. Ich atme tief ein und ganz lange wieder aus.

    Meine Aufmerksamkeit folgt dem Bussard, der vorbei fliegt, auf einem Baum landet und von ganz oben beobachtet. In Gedanken begrüße ich den stolzen Vogel und gehe sehr langsam weiter, Schritt-für-Schritt, denke an Entschleunigung.

    Die Bäume links und rechts von meinem Weg haben zarte weiße und rosa Blüten und heben meine Laune. Weil ich so langsam bin, kann ich alles viel bewusster und klarer wahrnehmen, was um mich herum alles ist. Die Luft riecht klar und blumig und streichelt mein Gesicht. Fröhliches Zwitschern kommt von allen Seiten und erfüllt die Welt.

    Jetzt ist Frühling und alles „wird“.

    …ich bin jetzt bei mir.

  • Mein neuer Weichspüler

    Mein neuer Weichspüler

    Ich bin begeistert! Habe Zitronenschalen und Orangenschalen seither weggeworfen, dabei sind sie sehr gut als Weichspüler Ersatz einsetzbar. Diese Idee ist von Smarticular.

    Ich nehme hierfür ein kleines Netz, Beutelchen, dass auch für BH’s gedacht ist und fülle ein paar Orangen- oder Zitronenschalen rein, getrocknete oder frische.

    Diese gebe ich direkt in den Waschgang zur Wäsche dazu. Z.B. meine Bettwäsche oder auch Handtücher sind flauschig und riechen frisch.

  • Hustensaft selber machen

    Hustensaft selber machen

    Beim nächsten Spazieren gehen finden sich auf unseren Wiesen Spitzwegerich. Die jungen Blätter sind super für das Ansetzen von Spitzwegerich-Honig. Dafür die gewaschenen Blätter klein schneiden und ins Honigglas geben. Nach 4 Wochen abseihen.  🍯
    Übrigens hilft der Saft vom Spitzwegerich gegen das Jucken von Insektenstichen! 👍

  • Spiel: Fledermaus-Motte

    Spiel: Fledermaus-Motte

    Zwei Spieler bekommen die Augen verbunden. Einer ist die Fledermaus und der andere eine Motte. Alle anderen Spieler bilden einen Kreis um die beiden und halten sich an den Händen, so dass die beiden Spieler sicher sind.

    Die Fledermaus macht kurze Schreie / Laute in verschiedene Richtungen und die Motte antwortet. Die Fledermaus ortet die Motte und darf die Fledermaus einfangen. Danach dürfen die nächsten Fledermaus und Motte sein.

  • Spiel: Tiersteckbriefe

    Unkompliziertes Spiel, das auf verschiedene Art gespielt werden kann.

    Zum Beispiel als Naseweis mit etwas Kohle/Ruß oder kleinen Aufkleber oder nur dem Zeigefinger auf der Nase. Bevor angefangen wird, gibt es die Vereinbarung, dass die Kinder sich auf die Nase tippen, sobald sie das Tier erraten haben. Wenn dann alle Kinder (oder die meisten) die Finger auf der Nase haben, dürfen sie die Antwort laut rufen.

    Oder als Fangspiel: Es können für ältere Kinder zwei Teams gebildet werden, diejenigen, die die Antwort wissen und als erstes sagen, dürfen die anderen fangen.

    Wer bin ich?

    1. Ich bin ein Säugetier.
    2. Meine Art gibt es nur einmal in Mitteleuropa.
    3. Ich bin etwa 30 cm lang
    4. Ich wiege ausgewachsen etwa 1 kg.
    5. Ich fresse überwiegend Insekten, Gartenabfälle und Schnecken.
    6. Mein Lebensraum ist der Garten, die Hecke oder der Waldrand.
    7. Im Sommer bekomme ich 3 – 7 Junge.
    8. Ich halte einen Winterschlaf im Laub.
    9. Bei Gefahr rolle ich mich zusammen.
    10. Ich habe bis zu 5000 Stacheln auf meinem Körper.

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    Wer bin ich?

    1. Ich bin ein Säugetier.
    2. Ich bin etwa 23 cm lang und mein Schwanz ist genauso lang.
    3. Meine Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine.
    4. Ich baue ein Nest.
    5. Ich kann gut und weit springen.
    6. Ich bin ein Kletterkünstler.
    7. Den Schwanz brauche ich, um im Sprung genau zu steuern.
    8. Ich habe ein rot-braunes Fell.
    9. Für den Winter lege ich Nahrungsverstecke an.
    10. Ich esse gerne Eicheln, Bucheckern, Haselnüsse, Pilze und Insekten.

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    Wer bin ich?

    1. Ich lebe in Mitteleuropa.
    2. Ich habe vier Beine.
    3. Ich bin ein Meister im Verstecken.
    4. Ich werde ca. 1,20 m lang und wiege etwa 20 kg.
    5. Wenn man mich erschreckt oder ärgert, belle ich.
    6. Ich habe ein rot-braunes Fell und eine schwarze Nase.
    7. Ich esse gerne Blätter, Kräuter und junge Triebe, trinke aber kaum.
    8. Mein Kind hat weiße Flecken im Fell und hat anfangs keinen Eigengeruch.
    9. Ich bin die kleinste Hirschart.
    10. Wenn ich flüchte, sieht man meinen weißen Spiegel.

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    Wer bin ich?

    1. Ich bin ein Vogel.
    2. Mein Schnabel hat vorne einen spitzen Haken.
    3. In der Luft kann ich auf der Stelle stehen bleiben.
    4. Fliegen kann ich sehr schnell.
    5. In der Steppe werde ich zur Jagd gebraucht.
    6. Meine Flügel sind ganz spitz und die Spannweite beträgt einen Meter.
    7. Ich habe ein dunkles Auge.
    8. Die Beute kann ich auch in der Luft fangen.
    9. Ich brüte gerne an einsamen Felsen und baue keine eigenen Nester.
    10. In meiner Art bin ich der Größte.