Autor: admin

  • Märchen und Geschichten mit den Erzählsteinen

    Schöne Steine sind schnell gefunden und mit Acrylsteinen bemalt. Es muss nicht perfekt sein! Es ist prima, wenn die Motive für die Kinder gut erkennbar sind.

    Dann lässt man der Kreativität freien lauf oder man schaut auf Pinterest und Instagram nach hübschen Bildern, die sich leicht abmalen lassen. Wenn man eine regelmäßige Kindergruppe hat, können die Kinder ebenfalls bei den Erzählsteinen unterstützen.

    Meine Motive waren zum Beispiel, Marienkäfer, Raupe, Schmetterling, Schnecke, Sonne, Regen, Wald, Blumenwiese, Bauer, Traktor, Huhn, Kuh.

    Die fertigen Steine können in einen Beutel mit Zugband gepackt werden und je nach Bedarf in das Programm einfließen. Gut auf jedenfall für ein Schlechtwetterprogramm! Die Geschichte kann von der Spielleitung begonnen werden, die selbst einen Stein zieht oder auf ein Thema beziehen möchte. Reih-um dürfen die Kinder sich einen Stein aus dem Beutel nehmen und die Geschichte weiterbauen.

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  • Schul-/Kindergartenbeete

    Es wäre doch schön, wenn Schulen und Kindergärten wieder einen eigenen Garten haben und Kinder lernen, wie man pflanzt und erntet. Ich komme zu Ihnen vor Ort und erstelle mit den Kindern ein oder mehrere Gartenbeete. Das kann natürlich auch ein Hochbeet sein oder einfach nur Pflanzsäcke.

    Im Frühjahr können die ersten Pflanzen aus den Samen gezogen werden gemeinsam mit den Kindern wie zum Beispiel Gartentomaten, Paprika, Zucchini, Kürbis usw. Diese begleiten die Kinder bis zur Einpflanzung im Mai/Juni nach den Eisheiligen im schuleigenen Gartenbeet. Sie lernen, dass es einige Pflanzen gibt, die direkt gesät werden, z.B. Karottensamen und Radieschen, dass einige Pflanzen sehr begehrt sind bei Schädlingen wie z.B. Kohlpflanzen bei Kohlweißlingen und dass man diese mit einem Gartennetz schützen kann.

    Das Programm und die Dauer kann individuell angepasst werden, gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot.

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  • Spiel: Ansitzjagd

    Material: Seil oder langer Zweig vom Baum, kann aber auch weggelassen werden

    Ein Kind ist der Jäger, bei der Ansitzjagd, die anderen Kinder sind die Waldtiere, die sich jetzt im Wald verstecken dürfen mit einer entscheidenden Regel: Sie müssen den Jäger IMMER anschauen aus ihrem Versteck, so wie es die Waldtiere häufig tun wie z.B. Rehe.

    Wenn eins der versteckten Kinder entdeckt wurde vom Jäger, muss es vorkommen und ist die Verlängerung am Seil beim Suchen und muss den Jäger unterstützen. Das Spiel geht so lange, bis fast alle Kinder gefunden sind. Das letzte noch versteckte Kind oder das zuletztgefundene darf der nächste Jäger sein.

  • Spiel: Baumtastspiel

    Material: Augenbinden, Ort: Wald, Streuobstwiese, etc.

    Die Kinder gehen immer zu zweit zusammen und bekommen eine Augenbinde. Das blinde Kind wird sicher zu einem Baum geführt, daß es jetzt erfühlen darf von oben bis unten.

    Anschließend wird es wieder weggeführt und muss erraten welcher Baum das war, den es gerade befühlt hat.

  • Kürbiskunst im Stauferland

    Einige der Kinder hatten beim Kürbisschnitzen die Idee doch mal etwas anderes als nur die Kürbisgeister zu schnitzen. Herausgekommen ist zum Beispiel ein Hasenkürbis, Katzenkürbis und ein Entenkürbis.

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  • Elfentürchen basteln

    Mit Tasche und Eimern ging es erstmal los in den Wald. Dort wurden eifrig Stöckchen, Moos, Zapfen, Rinde und Eicheln mit Hütchen gesammelt.

    Auf dem Basteltisch wartete bereits Eisstäbchen, Holzleim, Schmucksteine, kleine Knöpfe sowie Baum- und Astscheiben.

    Danach war kein Halten mehr, die Motivation schöne Dekokunstwerke zu gestalten war sehr groß und es wurde geschnitten, geleimt und dekoriert.

    Heraus kamen die schönsten Kunstwerke. Ich hatte nur ein paar Anregungen gezeigt, die immer mal wieder nachgebaut wurden, jedoch hatten manche Kinder eigene Kreativität, die meine Vorzeigewerke nicht wirklich benötigten.

    Grenzenlose Kreativität
    führt zu…


    …Serviettenhalter 😊

  • Schon mal so eine Riesenheuschrecke gesehen?

    Die Jahreszeitenkinder vom Bauernhof hatten diese Heuschrecke auf dem Heimweg entdeckt, bestaunt und genau beobachtet.

    Das Heupferdchen hat sich gerade über einen Grashüpfer hergemacht. Die einen fanden es normal, manche waren empört darüber, warum das Heupferd den armen Grashüpfer fressen mag 😄🤣😂. … diese Diskussionen …😏…

  • Naturfreundehäuser als außerschulische Lernorte (ASL)

    Naturfreundehäuser als außerschulische Lernorte (ASL)

    Viele Naturfreundehäuser liegen sehr schön mitten in der Natur und bieten viel Platz zum Entdecken der Insektenvielfalt, Tierspuren heimischer Waldbewohner und köstliche gesunde Wildkräuter. Das Programm wird individuell auf die Wünsche der Schulen angepasst, je nachdem was gerade auf dem Lernplan steht.

    Dabei gibt es jedoch einen wichtigen Unterschied, da die Kinder einmal nicht in den Klassenräumen still sitzen müssen, sondern anschaulichen Draußenunterricht erleben. Hierbei ist fühlen, riechen und erkunden oberstes Gebot und bietet viel Raum für Bewegung und Ausgleich zu dem sonstigen Unterricht.

    Die ersten Kinder einer 3. Klasse aus Heiningen, der Ernst-Weichel-Schule haben bereits zum Thema Schmetterlinge und Insekten einen tollen Tag auf dem Boßler erleben können.

    22 Kinder haben sich mit Lupendosen, Lupen und Bestimmungskarten ausgerüstet und die große blühende Wiese vor dem Haus genau erforscht.

    Es war eine große Vielfalt zu entdecken, unter anderem waren Wanzen, Käfer, Ameisen, Motten, Weberknecht, Schmetterling, Hummel und sogar einige Spinnen dabei.

    Nach einer Stärkung konnten die Kinder sich mit dem Thema Tierbehausungen schlau machen und diese dann selbst in Gruppenarbeit bauen.

    Hier waren Tierbauten wie Tipis aus Ästen und Zweigen dabei sowie auch sogar ein Riesenvogelnest.

    Die Abschlussrunde kam viel zu schnell, obwohl noch viele Spiele auf dem Programm standen. Jedoch mussten die Schuler ja noch den Heimweg antreten. Reihum hatte es den Kindern insgesamt Spaß gemacht, jedoch waren sie sich fast einig, dass die Tierbauten ihnen am Besten gefallen hat.


    Die Angebote zu den außerschulischen Lernorte von den Naturfreundehäuser richtet sich generell an Schulklassen mit Kindern von 6 – 12 Jahren und einer Gruppe von in etwa 20 – 25 Kinder. Das Programm und die Dauer kann hierbei selbst ausgewählt werden.

    Link Webseite Naturfreundehaus Göppingen (Oberer Boßler 1, 73344 Gruibingen)

  • Ferienprogramm auf dem Bauernhof

    Ferienprogramm auf dem Bauernhof

    Vom 31. Juli bis 4. August gab es für die Kinder auf dem Schmids Bauernhof bei Wißgoldingen wieder allerlei zu tun.

    Es wurde fleißig an Mosaikkunstwerken gearbeitet, Messer und Stifte geschnitzt, gekocht und gespült, es gab ein Waldralley, Schnitzeljagd, Spiele wurden erfunden und ausprobiert, Barfußpfad gebaut und so weiter und so fort.

    Die Kühe, Kälber, Hasen und Hühner wurden versorgt und bekamen viel Aufmerksamkeit.

    Das Highlight ist jedes Jahr die Bachwanderung, die in den eiskalten Schmids Gewässern durchgeführt wird. Da ein paar Kinder jedoch da nicht mitwollten, haben sie in der Zwischenzeit ein kleines Zirkusprogramm gemacht mit Seilspringen, Akrobatik und Witzeerzählern.

  • Holunderblütensirup und Barfußpfad

    Holunderblütensirup und Barfußpfad

    Die Jahreszeitenkinder konnten sich wieder mal einen leckeren Sirup zubereiten. Eifrig machten sie sich auf dem Weg, um in der näheren Umgebung nach Holunderblüten zu suchen. Sie waren nicht so leicht erreichbar im nahen Wald am Hof. Nicht weit entfernt aber gab es noch ein paar Büsche, wo die Blüten etwas einfacher zu pflücken waren.

    Da wir noch warten mussten, bis der Holundersirup fertig war, mussten wir unbedingt uns am Bach abkühlen gehen. Das ging am allerbesten barfuß im sehr angenehmen kalten Matsch. Dort wurde nicht nur ein Staudamm gebaut, sondern auch kurzerhand schnell ein Barfußpfad gezaubert.